Noch 1929 wohnte Kröning in Darmstadt und war anschließend Regierungsrat im Kreisamt Erbach.
Im Reichssicherheitshauptamt war er zuständig für Angelegenheiten der im Deutschen Reich wohnenden Ausländer. Nach 1945 war er Senatspräsident beim Landessozialgericht in Mainz.
Nach Wikipedia studierte Kröning Rechtswissenschaften und promovierte zum Dr. jur. Bei Hebis ist jedoch keine Hinweis hierauf enthalten. Er sei in den 1930er Jahren Mitglied der SS (SS-Nr. 357.092) geworden und seit 1938 im SS-Hauptamt tätig gewesen. 1940 sei er ins Reichssicherheitshauptamt gewechselt und leitete das Referat II B 4 (Grundsatzfragen für Auslandspolizei und Grenzsicherung) in der Abteilung B in der Amtsgruppe II. Er hatte den Rang eines Oberregierungsrates. Am 21. Juni 1944 sei er zum SS-Sturmbannführer befördert worden. Ein Verfahren gegen ihn wegen Beteiligung des Reichssicherheitshauptamtes an der Endlösung und Einweisungen in Konzentrationslager zwecks Tötung sei 1966 eingestellt worden.
In [3] wird ihm sogar der Rang eines SS-Obersturmbannführers zugeschrieben.
In [5] lesen wir, dass Kröning 1948