Weitere Einträge führen sie 1890 als Kürschner in der Elisabethenstraße 46, 1894 als Kürschner- und Mützenmacher in der Ernst-Ludwigs-Straße 12, 1901 in der Obergasse 2 und von 1910 bis 1916 als Militärmützenfabrikant in der Mollerstraße 4. Nach kurzer Pause erscheint 1924 bis 1942 wieder ein Eintrag, nun nur als Mützenfabrikant.
Dafür ließ er aber im Nationalsozialistischen Hessenkalender von 1934 die nebenstehende Anzeige veröffentlichen.
In der Zeit nach 1945 konnte er weiter seine Mützenfabrik betreiben, schließlich wurden ja bald wieder Militäruniformen benötigt (siehe Abbildungen unten).