Er begann seine berufliche Laufbahn 1924 als Kanzleigehilfe, wurde 1924 Polizeiassistent und 1927 Polizeiverwaltungssekretär.

Das Adressbuch von 1933 führte ihn als Polizeiverwaltungssekretär, wohnhaft in der Alicenstraße 1 1/2. Ab 1940 lautete sein Titel Verwaltungssekretär.

Er trat am 14. Oktober 1933 der NSDAP-Schlägerbande SA bei und trat aus gesundheitlichen Gründen am 5. Januar 1938 wieder aus. Bei der SA hatte er den Rang eines Sanitäts-Oberscharführers. Am 1. Mai 1937 schloss er sich der NSDAP an.

Auf dem Meldeblatt von 1946 ist die Spalte "Früherer Beruf" nicht ausgefüllt und als jetziger Beruf Polizeiobersekretär a. D. eingetragen, so lautete auch der Eintrag im Adressbuch von 1949.