Er hatte als "Gerichtsaccessist am Großh. Amtsger II zu Darmstadt" am 17. Mai 1899 an der Universität Erlangen seine juristische Dissertation mit dem Thema "Über das Flußschiffahrtsrecht der Donaumündungen mit besonderer Berücksichtigung der Rechtsverhältnisse der europäischen Donaukommission" vorgelegt.

Die Adressbücher verzeichneten ihn 1901 als Gerichtsaccessist in der Riedeselstraße 54, ab 1904 als Gerichtsassessor und ab 1921 als Landgerichtsrat.

Schließlich wurde er 1932 zum Oberlandesgerichtsrat befördert.

Bittel war 1933 der NSDAP-Schlägerbande SA mit der Dienststellung eines Sturmmanns beigetreten und hatte ab 1934 die Rechtsberatung der SA-Standarte 115 übernommen.

Nach 1945 wohnte er in Nidda, Schlossgasse 25.