Im Adressbuch von 1940 dagegen wurde er als "Leutnant der Schutzpolizei" am Ballonplatz 5 und in der Ausgabe von 1942 als "Pol.-Offizier" in der Gutenbergstraße 21 geführt.
In der Entnazifizierungskarte wurde sein Beruf mit Polizeibeamter, seine Adresse mit Gutenbergstraße 21 angegeben. 1934 sei er der NS-Volkswohlfahrt beigetreten. Weiter heißt es dort: "SS-Grenadier-Division Nov. 44; Hauptmann der Schutzpolizei 43".
Im Entnazifizierungsverfahren wurde er als nicht Betroffener eingestuft.