Er hatte 1935 an der Universität Frankfurt seine Dissertation über "Die 'unsichtbaren' Arbeitslosen. Statistische Methoden, soziale Tatsachen" vorgelegt.
Er hatte im Meldeblatt von 1950 angegeben, vom 1. September 1939 bis 15. Juni 1943 in Berlin-Frohnau gewohnt zu haben und danach in Darmstadt-Eberstadt, Seeheimer Straße 24.
Hemmer war am 10. November 1933 der NSDAP-Schlägerbande SA beigetreten.
Die CDU setzte den Diplom-Volkswirt zur Kommunalwahl 1960 auf Platz 37 der Kandidatenliste.