Er studierte an der Landesbauschule in Darmstadt und später an der Darmstädter Technischen Hochschule.In der Jahren 1908 bis 1936 baute er in Darmstadt, Buchschlag, Frankfurt und Berlin mehrere mittlere und kleinere Einfamilienhäuser, vorwiegend im Landhausstil.

In Darmstadt baute er u. a. an diesen Orten:

• Hohler Weg (1908)
• Richard Wagner-Weg 36 (1910)
• Dieburger Straße 156 (1910, Wohnung von Prof. Bergsträßer)
• Freiligrathstraße 8 (1911/1912)
• Nieder-Ramstädter-Straße 152 (1913, für Baron von Suttner)
• Kekulestraße 2 (1913, für Innenminister von Hombergk zu Vach)
• Voglerweg 5 (1924, für HEAG-Direktor Gustav Brandis)
• Dieburger Straße 235 (1935, für die Herren Stegmüller/Krischer)

Wegen seiner Zugehörigkeit zur Kommunistischen Partei erteilten die Nazis Koban ein Berufsverbot, so dass er als Architekt nicht mehr tätig werden konnte.

Nach 1945 war er aktiv am Wiederaufbau Darmstadts beteiligt. 1946 wurde er Mitglied der Darmstädter Sezession.

Sein Architekturbüro lag (1935) im Alfred-Messel-Weg 28, heute Richard-Wagner-Weg.