Der Diplom-Ingenieur wurde von seiner Partei zu den Kommunalwahlen 1956 und 1960 jeweils auf Platz 4 der Kandidatenliste gesetzt und war von 1956 bis 1964 Stadtverordneter der FDP.
1960 wurde Schröder von den Stadtverordneten zum Vorsitzenden des Ausschusses für Betriebe und Wirtschaftsförderung gewählt.
Vom 1. Februar bis 1. August 1935 war er Mitglied der Hitlerjugend (HJ), ist aber vor einer endgültigen Aufnahme dort wieder ausgetreten. Von der Spruchkammer wurde er als "Nicht betroffen" eingestuft.
Schröder ist ein Beispiel dafür, dass man aus einer NS-Organisation auch wieder austreten kann.