1928 wurde er Direktor und Vorstand des Landwirtschaftsamts Michelstadt. Nach Angabe des Meldeblattes von 1946 war er 1937 nach Darmstadt verzogen und wohnte in der Küchlerstraße 8.
Der promovierte Strack war am 10. Juli 1933 der NSDAP-Schlägerbande SA beigetreten und hatte dort den Dienstrang eines Rottenführers. Nach Ende der Aufnahmesperre schloss er sich am 1. Mai 1937 auch der NSDAP an.
Strack arbeitete an der Hessischen Landwirtschaftsschule in Groß-Umstadt. Er war der Vater des Schauspielers Günter Strack.
Friedrich Stracks Grabstätte befindet sich auf dem Bessunger Friedhof.