Er trat am 15. April 1933 als Student der NSDAP-Schlägerbande SA und am 1. Mai 1933 auch der NSDAP bei. Wegen des bevorstehenden Examens trat er im Juli 1935 wieder aus. Er war auch Mitglied im NS-Ärztebund und von 1933 bis 1938 Sanitäts-Rottenführer.
Weber betrieb seine Zahnarztpraxis in der Hermannstraße 14 (1937) und wohnte in der Eschollbrückerstraße 4 (1941) und der Hermannstraße 33 (1942).
Im Adressbuch von 1949 war Karl Weber weiter als Zahnarzt in der Hermannstraße 33 verzeichnet - wohl mit Wohnort in Erfelden.