Er hatte 1933 an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit über "Wirbelveränderungen nach Wundstarrkrampf" promoviert.
Nach Angaben der Entnazifizierungskartei [2] war Axtmann nach Aufhebung der Aufnahmesperre am 1. Mai 1937 der NSDAP beigetreten und hatte sich auch der SS angeschlossen. Als Wohnadresse gab er die Hermannstraße 4-6 an, die Adresse der Städtischen Frauenklinik, wo er als Assistenzarzt tätig war.