Nach Harten [5] legte Baider, Sohn eines Telegrafeninspektors, am Realgymnasium in Darmstadt das Abitur ab und studierte anschließend Elektrotechnik und Naturwissenschaften.
Im November 1931 trat er der NSDAP bei und im November 1934 auch der SS.
Wegen seiner Mitgliedschaft in der NSDAP und der SS hatte er sich in einem Entnazifizierungsverfahren zu verantworten.
Trotz seiner Mitgliedschaft in Partei und SS gelang ihm eine Rückkehr in den Schuldienst. Er war offenbar bereits 1947 wieder als Studienrat tätig. Seine berufliche Karriere endete als Studiendirektor.