Im Sommersemester 1927 hatte er sich der Burschenschaft Rheinfranken angeschlossen.
Nach vier Semestern wechselte er an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und legte am 1. Dezember 1933 seine Dissertation über das Thema "De poematum Romanorum Graecas res tractantium colore Romano" vor.
Im Krieg wurde er im russischen Gorki schwer verwundet und lag längere Zeit in einem Lazarett in Prag. Nach dem Zweiten Weltkrieges war er wohl als Nazi-Aktivist bis 1947 im Darmstädter Internierungslager interniert.
Da er nach Angabe in der Homepage der Burschenschaft "Rheinfranken" nicht mehr nach Lothringen zurück kommen konnte, da er "im Zweiten Weltkrieg als deutscher Soldat dienend ... eine Anklage wegen Hochverrates befürchten mußte", nahm er nach Entlassung aus dem Darmstädter Internierungslager seinen Wohnsitz 1949 in Oberhausen. Dort arbeitete er als Lehrer an einem Gymnasium. Im Jahre 1972 wurde er als Studiendirektor in den Ruhestand verabschiedet.
Danach verlegte er seinen Wohnsitz nach Homberg/Efze.
Er wurde Vorsitzender des Altherrenverbandes von 1963 bis 1968.