Das Adressbuch von 1942 verzeichnet ihn als Dr. med. mit Anschrift Heinrichstraße 182, das Adressbuch von 1949 mit Adresse Frankfurter Straße 52.
Bergmann war am 10. Juli 1933 der NSDAP-Schlägerbande SA beigetreten. Im Dezember 1940 wurde er auch Mitglied der NSDAP und im NS-Ärztebund.
Im Entnazifizierungsverfahren wurde er als Mitläufer eingestuft und zu einer Sühneleistung von 300 Reichsmark verurteilt.
Nach der Entnazifizierung konnte er weiter eine chirurgische Arztpraxis in der Frankfurter Straße 52 betreiben.