Braune, evangelischen Glaubens, war verheiratet und hatte drei Kinder.
Im Entnazifizierungsverfahren wurde er wegen der Mitgliedschaft in der NSDAP und deren Schlägerbande SA von 1933 bis 1939 in die Gruppe der Mitläufer eingestuft.
Er hatte sich nach dem Krieg in Darmstadt niedergelassen und betrieb eine Arztpraxis in der Wenckstraße 18.