Die Adressbücher von 1927 bis 1934 verzeichneten ihn in Eberstadt als Arbeiter im Strohweg 10, ab 1935 in der Kirchtanne 9, ab 1940 in der Kirchtanne 7.
Buttler gehörte 1931 bis 1932 dem Landtag an.
Er hatte von seinem Parteifreund und Landtagsabgeordneten Fritz Kern, ebenfalls aus Eberstadt, eine Pistole erworben und verletzte sich damit am 15. Februar 1932 auf der Modaubrücke in Eberstadt selbst. Zunächst war man von einem Mordanschlag ausgegangen.
Im Adressbuch von 1949 wurde er wieder in der Kirchtanne 9, nun mit der Berufsbezeichnung Bauarbeiter, verzeichnet (siehe Abbildung).