Er studierte nach dem Abitur von 1911 bis 1914 Rechtswissenschaften in Königsberg und legte dort am 19. April 1921 seine juristische Dissertation über "Die Rechtslage der 'Länder' nach der neuen Reichsverfassung" vor.
Nach Tätigkeiten im preußischen Justizdienst begann er 1920 seine berufliche Karriere im Auswärtigen Dienst und wurde 1923 Legationssekretär, 1932 Legationsrat, 1934 Konsul II. Klasse, 1936 Konsul I. Klasse, 1937 Gesandtschaftsrat I. Klasse und schließlich 1939 Konsul in Palermo. Ab 1943 arbeitete er im Auswärtigen Amt in den Referaten Italien und Balkanstaaten.
Mindestens ab 1934 gehörte er der NSDAP an wurde am 1. Oktober 1934 NSDAP-Ortgruppenleiter in Palermo. Daher hatte er sich nach 1945 einem Entnazifizierungsverfahren zu stellen.