Nach Angabe im Meldezettel von 1946 gab er als früheren Beruf Major der Schutzpolizei und als jetzigen Beruf Hilfsarbeiter an. Seit 5. Juli 1945 wohne er Darmstadt-Eberstadt, Weingartenstraße 2.

Als frühere Wohnsitze gab er an: 1. Juli 1942 bis 1. Januar 1943 Konstanz; 1. Januar 1943 bis 1. Juni 1943 Berlin; 1. Juni 1943 bis 1. Oktober 1943 Fürstenfeldbruck.

Im Entnazifizierungsverfahren wurde er als Mitläufer eingestuft und zu einer Sühneleistung von 400 Reichsmark verurteilt.

Das Adressbuch der Stadt Darmstadt von 1949 verzeichnete ihn als Major der Schutzpolizei a. D..