Er war am 1. Mai 1933 der NSDAP beigetreten und war auch Mitglied der SS. Er gehörte zur Ortsgruppe Steinberg.
Im Darmstädter Adressbuch von 1936 wurde er erstmals erwähnt, siehe Abbildung.
Die Spruchkammer ordnete Döbert als Mitläufer ein und erlegte ihm die Zahlung einer Sühneleistung von 350 Reichsmark auf.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wohnte er zunächst in Fürth im Odenwald, Hauptstraße 11, zog aber später wieder nach Darmstadt und betrieb in Darmstadt-Eberstadt, Frankensteiner Straße 152, eine Zahnarzt-Praxis. Anfang der 1950er Jahre verlegte er seine Praxis in das Stadtzentrum in die Rheinstraße 14.