In Darmstadt wurde sie erst im Adressbuch von 1949 als praktische Ärztin mit Praxis in der Schlosserstraße 5 und Wohnung in der Heinrich-Fuhr-Straße 25 geführt.
Im Meldezettel nach 1945 wurde sie noch als Assistenz-Ärztin bezeichnet.
Nach Angabe der Entnazifizierungskartei war sie ab Oktober 1936 BDM-Scharführerin. Als Adresse war zunächst der Martinspfad 72 (Sitz des Marienhospitals) genannt, wurde jedoch mit Heinrich-Fuhr-Straße 25 korrigiert.
Im Entnazifizierungsverfahren wurde ihr die Jugendamnestie zuerkannt.