Nach Angabe der Entnazifizierungskartei war er am 1. Oktober 1933 Mitglied der NSDAP-Schlägerbande SA geworden und hatte dort den Dienstgrad eines SA-Mannes. Am 14. Mai 1935 stellte er ein Austrittsgesuch aus der Schlägerbande. Auch war er Mitglied der NS-Volkswohlfahrt.
Im Jahr 1942 ist er noch der NSDAP beigetreten.
Im Entnazifizierungsverfahren wurde er als Mitläufer eingestuft und zu einer Sühneleistung von 500 Reichsmark verurteilt.
Die Darmstädter Adressbücher von 1933 bis 1949 verzeichneten ihn als Bankbeamter, zunächst wohnhaft in der Pallaswiesenstraße 48 und später in der Kittlerstraße 31 und danach in der Straße Hohler Weg 17.