Zu Beginn seiner Laufbahn war er Regierungsassessor in Bensheim, wurde am 23. Mai 1919 Kreisamtmann beim Kreisamt Bensheim und am 27. Oktober 1936 Regierungsrat beim Kreisamt Darmstadt.
Die Adressbücher der Stadt Darmstadt verzeichneten Fuchs 1937 als "Dr., Reg.-Rat, Mathildenstraße 41", 1940 in der Gervinusstraße 60 und 1949 in Nieder-Ramstadt, als "Dr., Reg.-Rat a. D., Papiermüllerweg".
Im Entnazifizierungsverfahren wurde Fuchs als Mitläufer eingestuft und zu einer Sühneleistung von 500 Reichsmark verurteilt.