Am 1. Juli 1930 war er der NSDAP beigetreten und am 15. April 1932 schloss er sich auch deren Schlägerbande SA an und hatte dort den Dienstrang eines Sturmführers.
Von 1933 bis 1935 war Fuhrländer Bürgermeister von Osthofen, wo im März 1933 ein KZ eingerichtet worden war.
In der Entnazifizierungskartei wurde Fuhrländer als Dipl.-Volkswirt bezeichnet. Als Adresse wurde in Darmstadt die Mauerstraße 12 angegeben.