Nach Angabe der Entnazifizierungskartei war er ab 1938 Parteianwärter, gehörte aber dem NS-Kraftfahrkorps und auch dem NS-Fliegerkorps an.

Im Entnazifizierungsverfahren wurde er als Mitläufer eingestuft und zu einer Sühneleistung von 500 Reichsmark verurteilt.

Das Meldeblatt von 1946 verzeichnete seine Adresse mit Soderstraße 104. Von 1946 bis 1951 wohnte er in der Wilhelm-Jäger-Straße 10, wo ihn auch das Adressbuch von 1949 als Holzhändler führte. Ab 1951 lautete die Anschrift Roßdörfer Straße 96.