Hofferberth hatte an der Technischen Hochschule Darmstadt (heute TU Darmstadt) Technische Physik studiert und am 1. August 1941 seine Dissertation zu dem Thema "Beispiele zur numerischen Anwendung direkter Methoden der Variationsrechnung" vorgelegt.
Die Adressbücher der Stadt Darmstadt verzeichneten ihn 1941 und 1942 als "Hochschulassistent", wohnend in der Straße Im Geißensee 7.
Wegen seiner Mitgliedschaft in der NSDAP und einer weiteren nationalsozialistischen Organisation hatte er sich in einem Entnazifizierungsverfahren zu verantworten.
Nach 1945 lebte er in Höchst im Odenwald.