Hoffmann trat nach Ende der Aufnahmesperre am 1. Mai 1937 der NSDAP bei und war bereits 1933 oder 1934 deren Schlägerbande SA beigetreten. Sie beförderte ihn 1936 zum SA-Sturmmann. Von 1938 bis 1945 gehörte er dem Nationalsozialistischen Ärztebund (NSAeB) an. Weiter war er Mitglied im Nationalsozialistischen Kraftfahr-Korps (NSKK), im Reichsluftschutzbund (RLB) und in der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV). Nach Angabe in der Entnazifizierungskartei war er auch Sanitäts-Sturmführer. Als Wohnanschrift wurde die Heidenreichstraße angegeben.
1937 verzog er nach Sandbach/Odenwald, wurde jedoch im Adressbuch von 1940 als Assistenz-Arzt in der Teichhausstraße 55 und 1941 und 1942 ebenfalls als Assistenz-Arzt in der Heidenreichstraße 24 geführt.
Ein Dokument mit der Laufzeit 1946-1949 gab seinen Wohnsitz mit Kelsterbach an.