Er hatte am 15. Mai 1933 an der Universität Leipzig seine Dissertation über das Thema "Erkenntniskritische Untersuchungen über die repräsentative Methode" vorgelegt.
1938 legte er an der Technischen Hochschule Darmstadt seine Habilitationsschrift über "Statistik als ein Erkenntnismittel der Wirtschaftspolitik" vor.
Nach Angabe der Entnazifizierungskartei war Huhle am 1. April 1932 der NSDAP beigetreten. Auch war er Mitglied deren Schlägerbande SA. Als Beruf (Stand) war "Assistent, Dr." angegeben.
In den 1950er Jahren hatte er eine Anstellung als Privatdozent an der Technischen Hochschule Darmstadt und später eine Professur.