Nach Angabe des Meldeblattes von 1946 wohnte Kirchner seit 1913 in Darmstadt. Das Adressbuch on 1915 verzeichnete ihn als Architekt in der Kiesbergstraße 52, ab 1916 bis mindestens 1949 in der Ludwigshöhstraße 52.
Zu Kirchner existiert eine Spruchkammerakte, das bedeutet, dass er sich wegen einer Mitgliedschaft in nationalsozialistischen Organisationen einem Entnazifizierungsverfahren zu unterziehen hatte.