Er kam Anfang 1920 nach Darmstadt und begann seine berufliche Laufbahn 1920 in der Buchhaltung des Hessischen Ministeriums der Finanzen, wurde dort Ministerialsekretär, 1922 Ministerial-Oberrevisor und 1924 Rechnungsrat.
Das Darmstädter Adressbuch verzeichnete ihn ab 1921 bis 1942 wohnend in der Zimmerstraße 11.
Am 28. Juli 1932 schloss sich Machwirth der NSDAP und 1933 auch deren Schlägerbande SA. Dort hatte er den Dienstrang eines Sturmmannes.
Der Leitung der Hessischen Verwaltungsakademie Darmstadt gehörte er als Vertreter der NSDAP an.
Nach dem Krieg wohnte Machwirth in Allertshofen im Odenwald.