Nach Angabe der Entnazifizierungskartei war Merker erst am 1. Januar 1942 der NSDAP beigetreten. Als Wohnung ist der Schloßgartenplatz 13 angegeben.
Die Darmstädter Adressbücher verzeichneten dort einen "Christian Merker, Schuhmacherei", ein Hinweis auf seine Tätigkeit als Kriminalangestellter ist dort nicht zu finden. Die Ausgabe von 1949 verzeichnete seine Witwe als Schneiderin.