Am 1. Januar 1934 wurde der Polizeiverwaltungs-Praktikant Richard Mink, Darmstadt, zum "Polizei-Verwaltungs-Obersekretär" befördert:
Im Meldeblatt von 1946 gab er als früheren Beruf Verwaltungs-Oberinspektor an. Die Rubrik "Jetziger Beruf" blieb unausgefüllt. Von 1911 bis April 1945 und seit Juni 1945 habe er in Offenbach gewohnt.
In der Entnazifizierungskartei wurde er als Polizei-Oberinspektor und Gestapo-Angehöriger geführt.
Wegen seiner Mitgliedschaft in einer nationalsozialistischen Organisation und/oder Partei hatte er sich in einem Entnazifizierungsverfahren zu verantworten.