Sein Beruf wurde mit Studienassessor und die Adresse mit Mathildenstraße 48, die gestrichen und durch Gedern, Hauptstraße 78 ersetzt wurde, angegeben.
Nach Angabe im Hessischen Regierungsblatt von 1944 wurde der Studienassessor am 10. Juni 1944, der zur Zeit bei der Wehrmacht war, durch "Urkunde des Führers" zum Studienrat befördert (siehe Abbildung).
Wegen einer Mitgliedschaft in einer nationalsozialistischen Organisation und oder Partei hatte er sich einem Entnazifizierungsverfahren zu stellen.
Nach Angabe im Meldeblatt von 1946 war er zunächst als "Erdarbeiter" tätig, jedoch kurze Zeit später wieder im Schuldienst als Oberstudienrat im Wetterauskreis.