Der sich als gottgläubig bezeichnende Peters trat 1930 der NSDAP und 1934 der Deutschen Arbeitsfront bei, war Kreiswirtschaftsberater, Pressereferent und stellvertretender Betriebszellenobmann.
Im Meldeblatt von 1946 gab er als früheren Beruf Chemiker, als jetzigen Beruf Schriftsteller an. Er wohne in der Heidenreichstraße 1 bei Scheuermann (Anmerkung der Verfasser: ein promovierter Studienrat, von dem auch eine Spruchkammerakte existiert).
Die Spruchkammer ordnete ihn als Mitläufer ein und belegte ihn mit einer Sühneleistung von 100 Reichsmark.