Er hatte am 20. Juli 1937 an der Universität Frankfurt am Main seine medizinische Dissertation mit dem Thema "Über einen Fall von Uterusruptur in einer queren Kaiserschnittnarbe nach Fritsch" vorgelegt.
Vom 30. August 1939 bis 8. Mai 1945, also über den gesamten Zweiten Weltkrieg, hatte er am Krieg teilgenommen und befand sich vom 9. Mai 1945 bis 26. März 1946 in englischer Kriegsgefangenschaft.
In Arheilgen wohnte er Am Dillenen Nr. 1.
Repp war am 30. Mai 1933 der NSDAP-Schlägerbande SA beigetreten und hatte dort den Rang eines Scharführers.
Der NSDAP war er nach Ende der Aufnahmesperre am 1. Mai 1937 beigetreten.
Im Entnazifizierungsverfahren wurde er zunächst als Mitläufer eingestuft und zu einer Sühneleistung von 2.000 Reichsmark verurteilt. Im weiteren Verfahren wurde ihm die sogenannte Weihnachtsamnestie zugebilligt.
Nach dem Krieg betrieb er seine Arztpraxis in Wixhausen, Freystraße 8.