Wagner legte am 23. Januar 1936 an der Universität Heidelberg seine medizinische Dissertation über das Thema "Die Gefährlichkeit der Betriebsstoffe im Kraftfahrzeugverkehr" vor.
Nach Angabe der Entnazifizierungskartei war er nach Ende der Aufnahmesperre 1937 der NSDAP beigetreten. Bereits 1933 hatte er sich dem NS-Kraftfahrkorps angeschlossen und hatte die Funktion eines Scharführers.
Seine Adresse wurde mit Heimstättenweg 66 angegeben.
In den Ärzteverzeichnissen nach 1945 wurde er geführt als praktischer Arzt im Heimstättenweg 66, ab 1954/55 im Heimstättenweg 52.
Wagners Grabstätte befindet sich auf dem Alten Friedhof in Darmstadt.