Waldeck hatte am 17. Januar 1936 an der Universität Frankfurt eine Dissertation vorgelegt, die das Thema "Vier Fälle von Thalliumvergiftung" trug.
Er war nach Ende der Aufnahmesperre am 1. Mai 1937 der NSDAP beigetreten und hatte nach Angabe der Entnazifizierungskartei in der SS den Rang eines Unterscharführers.
Die Adressbücher der Stadt Darmstadt verzeichneten ihn seit 1936 in Jugenheim an der Bergstraße als "Dr. med. Waldeck, Zahnarzt, Sandmühlstraße 7".
Auch nach dem Krieg betrieb er weiter seine Praxis in der Jugenheimer Sandmühlsraße 7.