Nach Angabe der Entnazifizierungskartei war Willand am 1. Mai 1933 der NSDAP beigetreten.
Er war von 1931 bis 1945 Direktor / Vorstandsvorsitzender der Darmstädter Volksbank.
Im Entnazifizierungsverfahren wurde er als Mitläufer eingestuft und zunächst zu einer Sühneleistung von 2.000 Reichsmark verurteilt, die im weiteren Verfahren auf 1.000 Reichsmark reduziert wurde.
Seit 1948 war er über viele Jahre Direktor der Speyerer Volksbank.