Nach Angabe der Entnazifizierungskartei trat von Altrock 1933 der NSDAP bei. Als Adresse wurde die Frankfurter Straße 46 angegeben.
Altrock, Oberreichsbahnrat aus Halle an der Saale, war nach Angabe in den Adelsquellen in der NS-Zeit SS-Oberscharführer.
Die Spruchkammer-Akte (Laufzeit 1946 bis 1949) gab als Wohnort Lübeck an. Das Darmstädter Adressbuch von 1949 verzeichnete einen Theodor von Altrock, Syndikus, in der Heidelberger Straße 146.