Nach Angabe im Mitteilungsblatt Nr. 1 vom März 1957 der "Kameradschaft der Leibgardisten und des Infanterie-Regiments 115 e. V." [1] gehörte Beyer als Leutnant der Reserve zum "Kreis der Offiziere" des ehemaligen Leibgarde-Infanterie-Regiment (Großherzoglich Hess.) Nr. 115.
Von ihm existiert eine Entnazifizierungsakte, was Indiz dafür ist, dass er in der Zeit des Nationalsozialismus einer nationalsozialistischen Organisation/Partei angehört hatte.
Im Darmstädter Adressbuch von 1949 wurde er als Metzgermeister in der Lichtenbergstraße 56 geführt.