Nach Angabe des Meldeblattes von 1946 wohnte sie seit Geburt in Darmstadt. Als aktuelle Adresse war "Am Breitwiesenberg 11" angegeben.

Ihre Künstlerische Ausbildung begann die Tochter eines Kaufmanns und späteren Prokuristen in Darmstadt bei Adolf Beyer und setzte sie an der Städelschule in Frankfurt fort.

Nach Angabe des Melderegisterblattes hielt sie sich zwischen September 1917 und Oktober 1923 mehrmals in München zu weiteren Studien an der Akademie der Bildenden Künste auf.

Später arbeitete sie mit Plexiglas und hatte ab 1937 ihr Atelier auf dem Werksgelände der Firma Röhm & Haas (heute Evonik).

Meta Deutsch ist allerdings auch mit einem Beitrag im nationalsozialistischen "Darmstädter Gedok-Almanach" von 1940 vertreten (siehe GEDOK in Darmstadt).

Meta Deutsch wurde auf dem Alter Darmstädter Friedhof in Darmstadt beigesetzt.