Er hatte am 20. September 1938 an der Universität Frankfurt seine medizinische Dissertation zu dem Thema "Über die Veränderungen des ultrafiltrablen Eisens im Blut durch Eisenwasser-Trinkkuren" vorgelegt. Sie wurde vom Verlag Wittich in Darmstadt gedruckt.

Nach Angabe der Entnazifizierungskartei war Frech nach Ende der Aufnahmesperre am 1. September 1937 der NSDAP beigetreten. Von Oktober 1933 bis 31.12.1939 war er auch Mitglied bei der NSDAP-Schlägerbande SA, dort auch 1939 Sanitäts-Scharführer.

In den Darmstädter Adressbüchern ist ein "Alb. Frech, Landwirtschaftslehrer" bzw. später Diplom-Landwirt ab 1921 in der Liebigstraße 2 und ab 1933 in der Kasinostraße 22 verzeichnet.

Seine Adresse wurde in der Entnazifizierungskartei mit "Michelstadt i. Odw., Friedrich-Ebertstr.75, früher Darmstadt, Casinostraße 30" angegeben. Hier dürfte es sich um einen Schreibfehler handeln, denn in der Kasinostraße 30 ist kein Frech verzeichnet.

Entnazifiziert wurde Frech von der Spruchkammer in Erbach am 1. August 1946.