Er begann seine berufliche Karriere 1922 als Verwaltungspraktikant und danach als Verwaltungsobersekretär beim Hessischen Landtag.
Gengenbach trat 1933 der NSDAP-Schlägerbande SA bei und wurde 1935 zum Sturmmann und ein Jahr später zum Rottenführer befördert.
Ab Mitte der 1930er Jahre wohnte er in der Kasinostraße 12.
Seine Mitgliedschaft in der Schlägerbande SA scheint kein Hindernis gewesen zu sein, in den öffentlichen Dienst zurückzukehren, denn im Meldeblatt von 1946 gab er als jetzigen Beruf Rechnungsrat, die Rubrik früherer Beruf wurde nicht ausgefüllt, als Wohnung gab er Am Herrnacker 17 an.