Er hatte 1933 eine Dissertation zum Thema "Beiträge zur Behandlung der multiplen Sklerose" an der Universität Würzburg vorgelegt.
Am 2. Mai 1933 war er der NSDAP beigetreten und gehörte auch kurzzeitig der Schlägerbande SA an.
In der Entnazifizierungskartei war als Wohnort Roßdorf bei Darmstadt, Wingertstraße 24 angegeben, dann jedoch gestrichen und durch Prinz-Christians-Weg 17 in Darmstadt ersetzt worden. Diese Anschrift wird auch in den Adressbüchern ab 1949 angegeben.
Die Spruchkammer ordnete ihn in die Gruppe V der Entlasteten ein.