Am 3. Juni 1933 heiratete er in Darmstadt die am 8. Februar 1906 in Bielefeld geborene Lilly Kochinki.
In den Adressbüchern von 1934 bis 1937 wurde er geführt als "Immel, Friedrich, Dr. med., Rheinstraße 21, Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Diathermie und Strahlenbehandlung". Danach betrieb er seine Praxis in der Elisabethenstraße 20.
Vom 14. September 1944 bis 11. April 1946 wohnte er in Reinheim und zog danach wieder nach Darmstadt in die Landwehrstraße 4.
Immel war erst am 1. Januar 1942 der NSDAP beigetreten und gehörte zur Ortsgruppe Neckartor.
Im Entnazifizierungsverfahren wurde er in die Gruppe V der Entlasteten eingestuft.
Nach dem Krieg betrieb er seine Praxis in der Heidelberger Straße 81 2/10 (Juni 1945), in der Landwehrstraße 4 (August 1946) an später in der Wilhelminenstraße 13.