Ivers nahm am Ersten Weltkrieg teil und schloss sich 1919 der Marinebrigade Ehrhard an.
Er hatte am 9. März 1921 in München mit einer Arbeit über "Synthesen gemischt-acylierter Halogenzucker" promoviert und wurde später Chemiker in Darmstadt.
Er war Mitglied der NSDAP-Schlägerbande SA, dort Brigadeführer, Chef des Amts Gruppenschulung bei der obersten SA-Führung.
Am 1. Oktober 1929 trat er der NSDAP bei. Von 1931 bis 1933 war er Mitglied des Hessischen Landtags. In Darmstadt wurde er zum Regierungsrat ernannt, wurde 1933 Polizeidirektor, SA-Standartenführer und zugleich stellvertretender Polizeiführer.
Am 4. Juli wurde er entlassen.
Während des Zweiten Weltkrieges führte er die SA-Gruppe Weichsel und danach die SA-Gruppe Sachsen.
Nach Angaben in den Adressbüchern der Stadt Darmstadt ist er mehrmals umgezogen: Hobrechtstraße 12 (1929, Chemiker), Wilhelminenstraße 48 (1933, Dr., Chemiker und 1934, Dr., Pol.-Major, Führer der Landespolizei Darmstadt) und Heinrichsstraße 151 (1935, Dr. phil., Oberführer). Im Adressbuch 1936 ist er nicht mehr verzeichnet.