Im Meldeblatt von 1946 gab er als jetzigen Beruf Anwaltsassessor an, die Zeile früherer Beruf blieb frei. Vom 1. Juli 1942 bis 11. September 1944 habe er in Darmstadt gewohnt und ab 12. September 1944 in Darmstadt-Eberstadt, Georgenstraße 38.
Das Darmstädter Adressbuch von 1942 verzeichnete ihn jedoch als Anwalts-Assessor, wohnhaft in der Saalbaustraße 79.
Im Entnazifizierungsverfahren wurde er als Mitläufer eingestuft und zu einer Sühneleistung vom 400 Reichsmark verurteilt.
Das Adressbuch von 1949 führte ihn als Rechtsanwalt in der Heidelberger Straße 64 und in der Georgenstraße 38 in Darmstadt-Eberstadt.