Nach Angabe der Entnazifizierungskartei war Klein Mitglied der NSDAP-Schlägerbande SA, bei der Hochschul-SA, Mitglied des NS-Studentenbundes von 1934 bis 1937, der NS-Volkswohlfahrt von 1938 bis 1939 und des Reichskolonialbundes (RKB) von 1938 bis 1945.
Eine Archivalie des Hessischen Hauptstaatsarchivs lässt die Vermutung zu, dass er um 1943 auch im Reichsjustizministeriums tätig war.
Im Entnazifizierungsverfahren wurde ihm die Weihnachtsamnestie zuerkannt.
Das Darmstädter Adressbuch verzeichnete ihn 1949 in der Wenckstraße 43 als Landgerichtsrat. Siehe auch Liste "Richter und Staatsanwälte"