Er trat 1937 der NSDAP bei.
Nach Angabe der Entnazifizierungskartei war Pfeiffer verheiratet und evangelischen Glaubens.
Er wohnte seit 1921 in der Erbacher Straße 48 1/2. In den Adressbüchern [4] ab 1921 wurde seine Berufsbezeichnung mit Dekorateur (1921), Theatermaler (1924), Technischer Leiter (1927) und 1949 mit Technischer Direktor angegeben.
Im Entnazifizierungsverfahren wurde Pfeiffer im Spruchkammerurteil vom 2. August 1946 als Mitläufer eingestuft und mit einer Sühneleistung von 1.000 Reichsmark belegt.