Nach seiner Zeit als Gerichtsassessor in Mainz wurde er 1920 zum Staatsanwalt am Amtsgericht Mainz, 1925 am Landgericht Mainz und im gleichen Jahr zum Amtsgerichtsrat ebenfalls in Mainz berufen. Am 1. Januar 1935 wurde er zum Landgerichtsrat beim Landgericht Mainz unter Belassung in der Stelle eines Amtsrichters beim Amtsgericht Mainz befördert.
Im Darmstädter Adressbuch wurde Rode ab 1940 als Landgerichtsdirektor in der Mathildenstraße 44 geführt.
Die Entnazifizierungskartei enthält ihn ebenfalls wohnhaft in der Mathildenstraße 44 mit der NSDAP-Mitgliedsnummer 7 647 624, was bedeutet, dass er sehr spät der Partei beigetreten sein muss.