Im Entnazifizierungsverfahren wurde er der Gruppe 2 der Belasteten zugeordnet sowie 10 Prozent Vermögenseinzug und 3 1/2 Jahre Arbeitslager angeordnet.
Die Darmstädter Adressbücher führten ihn 1937 als Oberwachtmeister der Schutzpolizei in der Magdalenenstraße 7 wohnend, 1940 ohne Berufsbezeichnung in der Schlageterstraße 6 sowie 1941 und 1942 als Polizeiwachtmeister ebendort.
Nach 1945 war er im Internierungslager Darmstadt inhaftiert.
Das Adressbuch von 1949 führte ihn als Kraftfahrer, wohnend im Rhönring.